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Oberarmstraffung in Rostock

Ursächlich für die Erschlaffung der Haut kommen Bindegewebsschwächen, Alterungsprozesse, hormonelle Umstellung oder deutliche Gewichtsreduktion in Frage. Hiervon können ebenfalls die Oberarme betroffen sein.

In Extremfällen kommt es hier zu girlandenförmig herabhängenden Hautpartien. Dieses kann zu einem starken Leidensdruck der Patienten führen. Der Wunsch nach der Möglichkeit des endlich wieder Tragens von kurzärmlicher Kleidung ist stark ausgeprägt.

Der Anspruch an den Plastischen Chirurgen ist groß. Einerseits soll es zu einem ästhetisch guten Straffungseffekt kommen, andrerseits soll die resultierende Narbe möglichst unauffällig und kurz sein.

Bilder : Vorher/Nachher - Gegenüberstellung

Der Gesetzgeber hat eine Gegenüberstellung des "Vorher" und "Nachher" in Bildform untersagt. Deshalb ist es uns leider nicht möglich, Ihnen an dieser Stelle Fotomaterial zu präsentieren.

Indikation:

Bei deutlichem Hautüberschuß mit Elastizitätsverlust im Bereich beider Oberarme, was als sehr störend empfunden wird.

Operation:

Nach vorherigem Anzeichnen, womit man das Ausmaß der zu resizierenden Haut und die Schnittführung festlegt, erfolgt die Entfernung des überschüssigen Gewebes und Neumodellierung des Oberarmes. Die Narben werden sowohl unter den Arm als auch auf die Innenseite des Oberarmes gelegt, so dass sie in der Regel kaum sichtbar sind. Dieser Eingriff kann bei entsprechendem Befund mit einer Fettsaugung kombiniert werden.

Der Patient muß aber in dem ausführlichen Aufklärungsgespräch darauf hingewiesen werden, dass es hierbei zu breiten Narbenbildungen kommen kann.

Betäubung:

Dieser operative Eingriff erfolgt in der Regel in Vollnarkose, kann aber auch in örtlicher Betäubung stattfinden. 

Klinikaufenthalt:

Es wird ein eintägiger stationärer Aufenthalt empfohlen.

Nachbehandlung:

Tragen von Kompressionsverbänden, keine körperliche Anstrengung, erste Wiedervorstellung einen Tag nach der Operation, Fäden werden 14 Tage nach der Operation entfernt.