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Nasenkorrektur (Rhinoplastik) in Rostock

Die Nase bildet den Mittelpunkt unseres Gesichtes. Die Nase gilt neben den Funktionen wie Riechen und Atmen als Charakter- und Rassenmerkmal und als ästhetisches Maß. Als zentraler Gesichtsanteil spielt sie eine entscheidende Rolle sowohl in der Gesamterscheinung als auch im subjektiven Körperbild eines Individuums.

Sie besitzt einen großen Einfluß auf unsere Wahrnehmung und von der Norm abweichende Formen erwecken einen disharmonischen Eindruck. Allein durch die operative Korrektur der Nase kann der Gesichtsausdruck und somit die Gesamterscheinung des Patienten verändert werden und zu einer Stärkung des Selbstwertgefühles führen.

Viele Patienten wissen schon länger ganz genau, was ihnen an ihrer Nase nicht gefällt.

Bei manchen reicht eine kleine Korrektur ( z. B. Verkleinerung der Nasenspitze oder Abtragung des Nasenhöckers ), andere wiederum leiden unter einer sehr großen und breiten Nase, wo eine umfassende Nasenplastik zur Kontourveränderung und Anpassung indiziert ist.

Bilder : Vorher/Nachher - Gegenüberstellung

Der Gesetzgeber hat eine Gegenüberstellung des "Vorher" und "Nachher" in Bildform untersagt. Deshalb ist es uns leider nicht möglich, Ihnen an dieser Stelle Fotomaterial zu präsentieren.

Indikation:

Nasendeformitäten (angeboren oder unfallbedingt) Korrektur so genannter Knollen-, Sattel-, Höcker- oder Schiefnasen.

Operation:

Korrigiert werden können die Höhe, die Form, die Breite, die Größe und die Nasenatmung. Meist sind Verkleinerung und Formveränderung der Nasenflügelknorpel und Neuformung der Nasenspitze ebenfalls Bestandteil der Operation.

Die am häufigsten angewandte OP - Technik ist das geschlossene Operationsverfahren ( Schnittführung und Behandlung ausschließlich von innen in der Nase ), es beginnt mit der Modellierung der Nasenspitze und geht über die Behandlung des Nasenrückens bis hin zur Versorgung der knöchernen Nasenanteile.

Es werden hauptsächlich resorbierbare Fäden, die nicht gezogen werden müssen, verwendet und nach der Operation bekommt die neue Nase entweder einen Stütz- oder Gipsverband. Im Normalfall ( bei innerer Schnittführung ) bleiben keine sichtbaren Narben zurück. Eine exakte Planung und Aufklärung über Möglichkeiten und Grenzen der operativen Korrektur ist bei der Nasenplastiken ausgesprochen wichtig. Der Operateur sollte unbedingt darauf Rücksicht nehmen und bei der ausführlichen Beratung exakt auf die Wünsche des Patienten eingehen und gemeinsam mit dem Patienten einen Behandlungskonzept entwickeln.

Betäubung:

Nasenoperationen werden meistens in Vollnarkose durchgeführt. Kleinere Korrekturen an der Nasenspitze und im knorpeligem Anteil können auch in örtlicher Betäubung und ambulant erfolgen.

Klinikaufenthalt:

Es empfiehlt sich ein stationärer Aufenthalt von 1 - 2 Tagen.

Nachbehandlung:

Kopf für 2 Tage hochlagern um eine stärkere Schwellung zu vermeiden, dezente, lokale Kühlung, keine körperliche Anstrengung, erste Wiedervorstellung am Tag nach der Operation, eine Gipsschiene für 14 Tage. Ein vorläufiges Ergebnis wird nach ca.6 Monaten, ein entgültiges Ergebnis nach ca.1 Jahr erreicht.